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Die Lebenshilfe Kreis Viersen e.V. gratuliert ihren Absolventen Vorlesen

04. Jul 2019

Anlässlich des Abschlusses ihrer Ausbildung, wurden von der Geschäftsführung der Lebenshilfe Kreis Viersen e.V. die Nachwuchskräfte und deren Mentoren zum Absolventen-Café ins „käffchen am steinkreis“ nach Viersen eingeladen.

Geschäftsführer Michael Behrendt (stehend, 5. v. rechts) und die pädagogische Leiterin Marianne Philipzig (sitzend rechts) mit den diesjährigen Lebenshilfe-Absolventen und ihren Mentoren sowie den Bereichsleitungen.
Geschäftsführer Michael Behrendt (stehend, 5. v. rechts) und die pädagogische Leiterin Marianne Philipzig (sitzend rechts) mit den diesjährigen Lebenshilfe-Absolventen und ihren Mentoren sowie den Bereichsleitungen.

„Wir sind dankbar dafür, dass wir Sie alle kennenlernen durften und Sie auf dem Weg zu Ihrem erfolgreichen Abschluss begleiten durften. Und wir freuen uns sehr, dass sechs von insgesamt acht Absolventen ihren Weg bei der Lebenshilfe fortsetzen werden“, meint Geschäftsführer Michael Behrendt. In diesem Jahr feierten Absolventen aus den Lebenshilfe-Bereichen Anrath, Kempen, Lobberich, Vorst und Viersen ihr Ende der Ausbildung. Sechs von ihnen haben die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger (HEP) und zwei ihr Studium zur Sozialpädagogin abgeschlossen.

Sabrina Köhler ist eine der beiden frischen Sozialpädagoginnen und meint: „Während meines Studiums habe ich in verschiedene Bereiche der sozialen Arbeit hineinblicken können. Erst bei der Lebenshilfe habe ich die Behindertenhilfe für mich persönlich entdeckt und freue mich auf die nächsten Jahre bei der Lebenshilfe.“

Die Lebenshilfe Kreis Viersen nimmt die Begleitung der Praktikanten sowie Auszubildenden sehr ernst und stellt ihnen einen Mentor zur Seite, der sie als permanenter Ansprechpartner in allen schulischen und praktischen Belangen unterstützt. Thomas Lütters ist einer der Mentoren: „Wir sind natürlich erster Ansprechpartner, aber selbstverständlich ist auch das gesamte Team für die Auszubildenden da. Uns ist wichtig, dass sie die feinen Unterschiede in der Arbeit jedes Einzelnen erkennen, um dann ihre eigene Herangehensweise zu entwickeln. Denn am wichtigsten ist den Menschen mit Handicap, dass man als Betreuer authentisch seine Arbeit macht.“

Über zwei Stunden tauschte man sich in gemütlicher Runde bei einem ausgedehnten Frühstück im käffchen am steinkreis aus. Zum Schluss bekamen die Absolventen ein kleines Präsent und ihr Arbeitszeugnis überreicht. Betriebsratsvorsitzender Sebastian Siegert meinte abschließend: „Wir sehen das Absolventen-Café als eine sehr gelungene Veranstaltung, um den Absolventen und Mentoren Wertschätzung auszudrücken und Danke zu sagen.“

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